13 Schadstoffe in Shampoos

Die Werbung verspricht uns durchweg milde, hautsanfte Shampoos, die unserem Haar Volumen, Struktur und Glanz geben sollen und außerdem die Kämmbarkeit verbessern sollen. Anschauliche Videos und Vorher-Nachher-Fotos sollen uns überzeugen und zum Kauf des angepriesenen Produktes bewegen. Leider enthalten die allermeisten Shampoos  aggressive Chemikalien, die unserer Gesundheit schaden und die Umwelt belasten. Das Gefährliche dabei ist: Die gesundheitlichen Schäden stellen sich nicht sofort nach der Anwendung ein, sondern reichern sich im Laufe des Lebens an. Dies macht es so schwierig, die wahren Ursachen zu erkennen. 

Unser wichtigster Tipp:  Prüfe die Inhaltsstoffe

Es lohnt sich, wenn du jeden einzelnen Inhaltsstoff deines Shampoos anhand der Ingredients-Liste (INCI) auf der Verpackung sorgfältig nachprüfst, beispielsweise mit Hilfe der Codecheck-App oder Hautschutzengel.de. So kannst du gesundheitsschädliche Substanzen vermeiden und eine hochwertige Produkt-Qualität von einer minderwertigen unterscheiden. 

In der folgenden Übersicht listen wir die 13 wichtigsten gesundheitsschädlichen Inhaltsstoffe in Shampoos auf. Diese Schadstoffe solltest du unbedingt vermeiden: 

1. Laurylsulfate (SLS, SLES) - hautreizend und austrocknend für die Kopfhaut 

INCI: Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate (SLES)

Die Schaumbildner SLS (Sodium Lauryl Sulfate) und SLES (Sodium Laureth Sulfate) basieren auf ethoxilierten (alkoholischen) Erdölderivaten. Beim Herstellungsprozess entsteht als Nebenprodukt die gefährliche Chemikalie Dioxan, die als krebserregend gilt. Laurylsulfate werden nicht nur in Shampoos, Flüssigseifen und Schaumbädern, sondern sogar in Zahncremes eingesetzt.

Laurylsulfate wirken austrocknend und reizend auf Haut und Schleimhäute. Sie entfernen zwar gründlich fetthaltige Schmutzpartikel, lösen aber die schützende Barriereschicht der Hautoberfläche an. In der der Folge neigt die Haut zu Juckreiz, Schuppen, Rötungen oder Ekzemen. Außerdem machen Laurylsulfate die Haut durchlässig für Schadstoffe, die dann in den Organen eingelagert werden. Auch aus ökologischer Sicht sind Laurylsulfate bedenklich, da sie sich in der Umwelt kaum abbauen und die Gewässer belasten.

2. Silikone – verstopfen die Poren der Kopfhaut, beschweren das Haar

INCI: Endungen mit „–cone“ oder „–xane

Auf der INCI-Liste erkennst du Silikone an den Endungen „–cone“ oder „–xane“.
Silikone täuschen gesundes Haar vor, indem sie das Haar kurzfristig glatt und glänzend aussehen lassen. Tatsächlich versiegeln Silikone die Kopfhaut und bilden einen Film um jedes einzelne Haar. Da Silikone nicht wasserlöslich sind, können sie mit der Haarwäsche nicht einfach wieder ausgewaschen werden. So sammelt sich eine immer dicker werdende Silikon-Schicht auf Kopfhaut und Haarfaser an (Build-up Effekt). Das Haar wird zunehmend trocken und beschwert, der Ansatz wirkt platt und ohne Volumen. Silikone verstopfen die Poren der Kopfhaut, sie fördern Unreinheiten und Pickel. In der Umwelt sind Silikone nicht abbaubar, insbesondere wenn sie über Kläranlagen in die Gewässer gelangen.

3. Polyquaternium / Quats – Hautirritationen und allergische Reaktionen

INCI:  Polyquaternium-37, Polyquaternium-7, Quaternium-15, Quaternium-31, Quaternium-60

Polyquaternium und Quaternium, kurz Polyquats und Quats genannt, plus jeweils einer Zahl sind ebenfalls synthetische Haarpflegestoffe. Beispiele sind: Polyquaternium-37, Polyquaternium-7, Quaternium-15, Quaternium-31, Quaternium-60.

Quats sollen - ähnlich wie Silikone - das Haar leicht kämmbar und glänzend machen sowie eine elektrostatische Aufladung verhindern. Allerdings kann auch Polyquaternium Hautirritationen und allergische Reaktionen verursachen. Zudem sind Quats / Polyquats biologisch kaum abbaubar. Mit dem Abwasser landen sie in Flüssen, Seen und Meeren, letztlich dann im Grundwasser.

4. Mineralöl – verstopft die Poren und beschleunigt die Hautalterung

INCI:  Paraffinum Liquidum, Petrolatum 

Auf der Ingredients-Liste der Kosmetik-Verpackung wird Mineralöl als Paraffinum Liquidum oder Petrolatum deklariert. Mineralöl wird in Shampoos als Weichmacher und Feuchtigkeitsspender eingesetzt. ist ein synthetisches Öl – also dasselbe Erdöl, aus dem auch Plastik und Auto-Kraftstoffe hergestellt wird. Mineralöl kann Rückstände von krebserregendem Formaldehyd und Dioxan enthalten. Mineralöl enthält weder Mineralien noch Vitamine oder Nährstoffe. Mineralöl ist ein billiger Ersatz für hochwertige Pflanzenöle. Es bringt keinerlei Nutzen für die Haut. Mineralöl ist komedogen. Das heißt, es verstopft die Poren der Haut und behindert die natürliche Hautatmung, so dass Giftstoffe nicht über die Haut ausgeschieden werden können. In der Folge kommt es zu Hautproblemen wie Pickeln, Schuppen und zu beschleunigter Hautalterung.

5. Parabene – hormonell wirksam, hautreizend und erhöhtes Allergiepotenzial

INCI:  Benzylparaben, Butylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Heptylparaben, Methylparaben oder Propylparaben

Die gebräuchlichsten Namen, nach denen du auf der INCI-Liste suchen solltest, sind Benzylparaben, Butylparaben, Ethylparaben, Isobutylparaben, Heptylparaben, Methylparaben oder Propylparaben. Parabene sind weit verbreitete synthetische Konservierungsstoffe, um die Haltbarkeit von Shampoos zu verlängern und das Wachstum von Schimmelpilzen oder Bakterien zu verhindern.

Parabene ähneln dem weiblichen Hormon Östrogen und können als endokrine Disruptoren wirken. Sie können z.B. eine Brustentwicklung und Verweiblichung bei Männern begünstigen. Bei Frauen kann eine Östrogen-Dominanz als Folge von hormonellem Ungleichgewicht zu Stimmungsschwankungen, PMS (praemenstruelles Syndrom) sowie zu Brustkrebs- oder Gebärmutterkrebs führen. Darüber hinaus gelten Parabene als Kontakt-Allergene, die allergische Reaktionen auf der Kopfhaut auslösen können. Bedenklich ist auch, dass Parabene in der Umwelt nicht abgebaut werden können und sich zunehmend in der Natur anreichern.

6. PEGs – Haut- und Augenreizungen, allergische Reaktionen, Sensibilisierung

INCI: PEG“-xxx als Vorsilbe, oder xxx–„eth“ als  Endung,  z.B  Sodium Laureth Sulfate (SLES), Ceteareth-33 oder  Polysorbate, Copolyol, Polyglycol

PEG ist die Abkürzung für Polyethylenglykol. Die extrem reaktionsfreudigen synthetischen Substanzen werden als Emulgator, Lösungsvermittler, Konsistenzgeber oder Perlglanz in Shampoos, Hautcremes, Deos oder Zahnpasta eingesetzt. PEG-Verbindungen schädigen die Membranfunktion der Haut, weichen die Zellwände auf und machen sie durchlässig für das Eindringen von Schadstoffen. Mögliche Folgen sind Hautreizungen, Allergien, Neurodermitis, Rötungen der Schleimhäute und Augen oder Kopfschmerzen. PEGs beschleunigen die Hautalterung. Sie werden aus dem hochgiftigen Gas Ethylenoxid hergestellt - eine extrem reaktive Chemikalie, die als potentiell erbgutschädigend, fruchtschädigend und krebserregend gilt. PEGs sind enorm belastend für die Umwelt. Es kann viele Jahrzehnte dauern, bis diese Chemikalien von Mikroorganismen vollständig abgebaut sind.

Wie kannst du PEGs oder PEG-Derivate erkennen? Zum einen ist es die Vorsilbe“ PEG“ in der Ingredients-Liste von Kosmetika, beispielsweise. PEG Stearate, PEG-55 Propylene, PEG-3 Distearate, PEG-12 Dimethicone, PEG-41 Aminoethyl. zum anderen weisen Ingredients, die auf „eth“ enden, auf PEGs hin. Beispiele sind Sodium Laureth Sulfate (SLES), Ceteareth-33 oder auch: Polysorbate, Copolyol und Polyglycol.

7. Phthalate – endokrine Disruptoren und allergische Reaktionen

INCI:  Dibutylphthalat (DBP), Dimethylphthalat (DMP) oder Diethylphthalat (DEP)

Phthalate sind eine Gruppe von Chemikalien, die als Weichmacher und Lösungsmittel in Seifen, Reinigungsmitteln und auch in Shampoos enthalten sind. Auf der Ingredients-Liste werden Phtalate beispielsweise deklariert als Dibutylphthalat (DBP), Dimethylphthalat (DMP) oder Diethylphthalat (DEP).

Untersuchungen legen nahe, dass Phtalate hormonell aktiv sind, östrogene Wirkungen haben und als endokrine Disruptoren wirken können. Endokrine Disruptoren sind Substanzen, die das hormonelle Gleichgewicht stören, die Produktion von Hormonen stoppen oder ihre Weiterleitung im Körper blockieren. Dies betrifft eine verfrühte sexuelle Reifung bei Kindern, aber auch hormonell bedingte Erkrankungen wie Diabetes, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder bestimmte Tumore. Die Phtalate DEHP, DBP, BBP, und DIBP sind als reproduktionstoxisch (fortpflanzungsgefährdend) eingestuft. Im Tierversuch wirkt das Phtalat DPHP schädigend auf lebenswichtige Hormondrüsen, die Schilddrüse und die Hypophyse (Hirnanhangdrüse). Bei anderen Phtalaten steht die Schädigung von Leber, Nieren und Hoden im Vordergrund.

8. Ethanolamine – Hautreizungen, Augenreizungen, krebserregend

INCI:  MEA (Monoethanolamin), Diethanolamin (DEA), Triethanolamin (TEA), Nitrosodiethanolamin (NDEA), TEA-Laurylsulfat, DEA-Cetylphosphat, Cocamide MEA

Zu den gebräuchlichen Namen gehören Monoethanolamin (MEA) , Diethanolamin (DEA), Triethanolamin (TEA), Nitrosodiethanolamin (NDEA) oder Cocamide MEA aus der Gruppe der krebserregenden und erbgutverändernden Nitrosamine, TEA-Laurylsulfat, MEA, DEA-Cetylphosphat. Ethanolamine dienen als Tenside, Weichmacher, Stabilisatoren, Emulgatoren und Feuchthaltemittel. Sie reizen die Schleimhäute und wirken allergen. Oft reagieren diese Schadstoffe im Haarshampoo mit anderen chemischen Inhaltsstoffen und bilden dabei gefährliche Nitrosamine. Nitrosamine gelten als stark krebserregend. Sie können Erbgut, Leber und Nieren bleibend schädigen. DEA und TEA trocknen Haut und Haare stark aus. Ethanolamine sind als umwelttoxisch bekannt.

9. EDTA (Ethylendiamintetraessigsäure) – allergische Reaktionen, Juckreiz, Hautausschläge

INCI: : Ethylene-Diamino-Tetra-Acetate; Disodium EDTA, Tetrasodium EDTA oder Sodium EDTA

EDTA ist eine chemische Verbindung auf Erdöl-Basis, die extrem reaktiv ist. In Shampoos verbindet es sich schnell mit anderen Schadstoffen wie Parabenen oder chemischen UV-Filtern und schleust diese in den Körper ein. EDTA fördert allergische Reaktionen wie Hautausschläge, Rötungen und Juckreiz. Es reichert sich im Körper an. EDTA gilt als umwelttoxisch.

10. Formaldehydabspalter – Hautirritationen, allergische Reaktionen, potenziell krebserregend

INCI: DMDM Hydantoin, Diazolidinyl Urea, Sodium Hydroxymethyl Glycinate, 2-bromo-2-nitropropane-1,3-diol (Bromopol), Imidazolidinyl-Urea, Bronidox, 5-Bromo-5-Nitro-1,3-Dioxane

Formaldehydabspalter enthalten Formaldehyd in gebundener Form. Sie wirken stark bakterizid und fungizid und werden daher als antimikrobielle Mittel zur Konservierung in Kosmetika wie Shampoos eingesetzt. Bei der Haarwäsche mit einem Shampoo, das Formaldehyd enthält, wird der Schadstoff auf der (Kopf-) Haut freigesetzt. Bereits in geringen Dosen reizt Formaldehyd die Schleimhäute, lässt die Haut schneller altern, kann Haarausfall und Allergien hervorrufen. DMDM Hydantoin wurde als potentiell krebserregend eingestuft.

11. Propylenglycol (PG) – Hautreizungen und systemische Schädigungen

INCI: Propylenglycol (PG), 1,2-Propandiol, Propylenglycol, Dicaprylate/Dicaprate.

PG wird aus Erdöl hergestellt und soll als Feuchthaltemittel in Shampoos dienen. Berüchtigt wegen seines hohen Reizpotenzials, kann Propylenglycol durch die Haut in den Körper gelangen, wo es die Zellstrukturen schwächt, Übelkeit und Kopfschmerzen auslösen kann. Bei langfristiger Anwendung kann PG zu Leber- und Nieren-Schädigung führen.

12. Synthetische Duftstoffe – allergisches Reizpotenzial, toxische und Umweltauswirkungen

Synthetische Duftstoffe bestehen aus einer Vielzahl von chemischen Verbindungen und sollen den unangenehmen Geruch von anderen Chemikalien überdecken, die in Shampoos und sonstigen Kosmetika enthaltenen sind. Sie können Reizungen der Atemwege, Kopfschmerzen, Schwindelgefühle, Übelkeit oder Hautausschläge hervorrufen. Für einige künstliche Duftstoffe wurden neben einem hohen Allergiepotenzial auch toxische, krebserregende erbgutschädigende Wirkungen im Tierversuch nachgewiesen. Einige synthetische Duftstoffe reichern sich im Fettgewebe an und sind sogar in der Muttermilch nachweisbar. Auch in der Umwelt sind sie kaum abbaubar.

13. Synthetische Farbstoffe – fördern Allergien und systemische Gesundheitsprobleme

Synthetische Farbstoffe sind Erdöl-basierte Chemikalien. Sie werden aus rein optischen Gründen eingesetzt, um ein Produkt attraktiver für den Verkauf aussehen zu lassen. Synthetische Farbstoffe in der Kosmetik erkennst du an der Abkürzung CI (= Colour Index) mit einer 5-stelligen Zahl dahinter, beispielsweise das rote Azo-Pigment CI 18050 oder CI 19140 für das gelbe Tatrazin. Beide Inhaltsstoffe sind bedenklich. Insbesondere Azo-Pigmente haben ein hohes Allergiepotenzial und können kanzerogen wirken.

Synthetische Farbstoffe werden mit schweren Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht. Einige stehen unter Verdacht, Allergien zu fördern, bei Kindern Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen auszulösen oder krebserregend zu wirken.

 

Fazit

Wie du siehst, stecken in üblichen Shampoos viele Schadstoffe, die du unbedingt vermeiden solltest. Daher enthalten alle myrto Bio Shampoos ausschließlich natürliche und unbedenkliche Inhaltsstoffe, deren besonders gute Hautverträglichkeit nachgewiesen und langjährig erprobt ist. Wie bei allen myrto Produkten verzichten auch unsere myrto Bio Shampoos konsequent auf jegliche bedenkliche Substanzen, um eine langfristig gesunde Pflege für deine Kopfhaut und deine Haare zu gewährleisten.

Sei immer extrem kritisch bei der Auswahl deiner Haar- und Haarpflege-Produkte. Auch den vielen unterschiedlichen Naturkosmetik-Siegeln kannst du nicht allein vertrauen, denn es gibt keine einheitlichen Standards. Derzeitige Naturkosmetik-Siegel sind alles andere als transparent und teilweise kaum nachvollziehbar. Alle Siegel werden von privaten Unternehmen vergeben. Naturkosmetik-Siegel dienen den Herstellern vor allem als Marketing-Strategie, um Vertrauen beim Käufer zu gewinnen. Naturkosmetik-Siegel könen dir zwar einen ersten Anhaltspunkt bei der Produktauswahl bieten. Aber sie bieten auch genügend Spielraum, um billige Inhaltsstoffe einzusetzen, bei denen die langfristige Pflegewirkung und deine Hautgesundheit nicht an erster Stelle steht.

Überprüfe daher ganz genau jeden einzelnen Inhaltsstoff daraufhin, ob deine Haut oder dein Körper keinesfalls durch einen der Inhaltsstoffe geschädigt werden könnte.


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